Auf den ersten Teil des USA-Reiseblogs 🇺🇸 folgten schon zahlreiche Reaktionen. Danke dafür. Aber zu den eigentlichen Highlights der Reise sollte es erst noch kommen. Immerhin standen in den Folgetagen eine Fährfahrt auf die Bahamas, ein Besuch des Everglades-Nationalparks, der Yachthafen und der South Beach von Miami, eine Fahrt nach Naples am Golf von Mexiko und shoppen im zweitgrößten Einkaufszentrum der USA auf dem Programm. Für den Besuch des NBA-Spiels zwischen den Miami Heat und den New York Knicks gibt es dann noch einmal einen seperaten Blog.

South Beach – Baden mit den Reichen und Schönen.

Tag Drei unseres Urlaubs versprach knapp 30 Grad und Sonnenschein. Das hat gepasst, denn auf der Agenda stand der Besuch des South Beach. Unser Hotel war im nördlichen Bereich der Halbinsel gelegen, also North Beach sozusagen. Grob lässt sich sagen, dass sich Miami in Downtown (Innenstadt) sowie Miami Beach (Halbinsel) unterteilt. In Downtown leben knapp 500.000 Einwohner, auf der Halbinsel Miami Beach nochmal knapp 50.000. Die komplette Metropolregion um Miami umfasst ca. 5 Millionen Menschen. Unser Hotelstrand am North Beach war wirklich schön. Ein breiter Sandstrand mit viel Platz, schönen Wellen und diesen schicken Rettungsschwimmer-Häuschen, die man aus alten TV-Serien kennt. Der South Beach liegt ein paar Kilometer südlich und ist deutlich glamouröser. Hier trifft sich die High Society. Die Straße direkt vor dem South Beach ist der weltbekannte Ocean Drive. Lamborghini, Ferrari, Porsche und Maybach an jeder Ecke. In den superteuren Restaurants sitzen die Millionäre, sonnen sich und genießen ihren Cocktail. Der Strand selber ist noch einmal etwas breiter und auch etwas schöner als der North Beach. Hier lässt es sich aushalten. Auf eine teure Liege verzichteten wir und legten uns auf ein Handtuch. Das Wasser ist übrigens viel zu kalt. Die meisten der Superreichen ziehen maximal kurz ihre Bugatti-Laufschuhe aus und gehen mal kurz mit den Füßen hinein. Auf Essen am Strand sollte man übrigens verzichten. Gab immer mal wieder ein paar, die es probiert haben und sich eine Waffel Nähe des Strandes geholt haben. Sie wurden innerhalb von ein paar Sekunden von gefühlt hunderten Möwen verfolgt. Da blieb nichts anderes übrig, als sich geschlagen zu geben und die Waffel in den Sand zu werfen. Sieg für die Möwen. Den Tag haben wir dann Abends beim Columbianer ausklingen lassen. Dort war es nicht nur günstig sondern auch lecker. Das Restaurant ist in der Szene bekannt für die vielen Geldscheine der Besucher. Sie hängen an den Wänden und auch wir haben einen 5-Euro-Schein mit einer Botschaft dagelassen.

Bahamas 🏝 – Urlaubsparadies gezeichnet von Hurrikans

Für Martin folgte am Dienstag das Highlight des Urlaubs. Immerhin bekommt man traumhafte Urlaubsbilder zu Gesicht, wenn man den Begriff „Bahamas“ googelt oder sich Bilder im Reisekatalog anschaut. Die Bahamas sind ein Inselstaat im atlantischen Ozean, bestehend aus knapp 700 Inseln. Allein schon das klingt beeindruckend. Die meisten davon leben auf der Hauptinsel in der Hauptstadt Nassau. Von Miami aus buchen die meisten Touristen jedoch eine Fähre nach Grand Bahamas. Das aus dem einfachen Grund, weil die Überfahrt nur zweieinhalb Stunden dauert. Bis nach Nassau wären es je nach Wetter bis zu sechs Stunden. Leider verlief die von uns im Vorfeld als Traumreise eingestufte Fahrt von Anfang an nicht nach Plan. Es kam bereits bei Abfahrt der Fähre zur Verzögerung. Wie in einem schlechten Kinofilm ließ der Kapitän verlauten, dass sich zwei Personen, die dass Schiff aus dem Wasser illegal hochgeklettert sind, stellen sollen, sonst sucht die Polizei auf dem Schiff nach ihnen. Keine fünf Minuten später liefen schwer bewaffnete Beamte durch die Gänge. Die zwei Typen konnten zum Glück schnell gefasst werden und dann ging es los. Die Fahrt war durchaus cool, denn man konnte sich auf dem Außendeck sonnen und das Meer sowie andere Schiffe beobachten. Der erste Zeitpunkt im Urlaub an dem auch ich mal richtig entspannen konnte. Allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt, bis Mister Obercool aus dem VIP Raum nach draußen kam, um bei Windstärke 8 mit seinen Geschäftspartnern zu telefonieren. Er verlor seine Mütze und ärgerte sich darüber so sehr, dass er alle Leute drumherum bepöbelte und sich vor lauter Wut drin im Balearia Caribbean-Shop ne neue Mütze für 45 Dollar oder so kaufte. Sah richtig schön dämlich aus. So langsam aber sicher verstrich dann auch die Zeit und wir kamen auf der wunderschönen Atlantik-Insel an. Alles was nun folgt, sind wahrhaftig Anekdoten aus dem Kuriositätenkabinett. Zunächst lernten wir drei Kanadier kennen. Sie liefen ähnlich planlos wie wir umher und sollten uns später den trostlosen Trip noch retten. Am Taxi-Stand begrüßte uns George. Während knapp 480 Menschen der 500 Leute von der Fähre ihre Familie oder Bekannte auf den Bahamas besuchten, waren wir die einzigen Touristen. Das kam und schon etwas spanisch vor. Genauso spanisch wie der komische Dialekt von George, der kein Wort englisch sprach. Er sammelte acht Touristen ein und wir sollten ihm 20 Dollar geben. Dafür führte er uns über die Insel. Klang eigentlich gut. Nun stellt euch mal ungefähr einen Opel Corsa vor, vielleicht auch ein wenig größer und darin sollten wir über die Insel chauffiert werden. „Da steig ich nicht ein“, sagte Martin, doch ihm blieb nichts anderes übrig. Martin, ca. 1.85m groß und durchaus „stabil“ gebaut, hatte schon Probleme beim Hereinklettern. Nicht wenige dachten, dass Fahrzeug kippt um, als er sich auf dem Beifahrersitz breit machte. Neun Leute saßen dann in der Kiste drin, in der bei uns wahrscheinlich maximal fünf Leute zugelassen wären. Egal. Nach ein paar Minuten kamen wir dann am Strand an. Doch was wir sahen war kein Paradies, es glich irgendwie eher einem Schlachtfeld. An einem riesigen Sandstrand waren wir die einzigen Badegäste. Alles wirkt provisorisch aufgebaut. Was war hier los? Die Kandadier googelten und fanden es heraus. In diesem Frühjahr verwüstete ein verheerender Hurrikan die komplette Insel von Grand Bahamas. Die Bewohner haben fast alles verloren und stehen immer noch unter Schock. Der Tourismus lag lange Zeit still und wird nun mühseelig wieder aufgebaut. Die meisten Touristen fahren deshalb doch nach Nassau. Das tat uns natürlich irgendwie Leid und fortan wechselte der ein oder andere Dollar Trinkgeld bereitwilliger den Besitzer. Das fiel uns durchaus schwer, denn die Preise für alles auf der Insel waren abartig teuer.

Wir versuchten uns dennoch noch einen schönen Tag zu machen und gingen erstmal ins Wasser. Zumindest bis zu den Knien. War nämlich noch kälter als den Tag zuvor am South Beach. Wir kamen vermehrt mit den Kanadiern ins Gespräch. Martin spricht leider nicht gut englisch. Doch beim Thema Essen wollte er sich unbedingt mit einbringen und erzählte den drei jungen Männern von seiner Reise in den Oman. Dort gab es als Nationalgericht Hühnersuppe mit irgendwas. Bei 30 % Englisch und 70 % deutscher Sprache kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die Matthew, Mark und Antony irgendwas verstanden haben. Aber sie haben gelacht. Ich hab das aus der Ferne beobachtet, als ich irgendwas in den Sand gekritzelt habe. Dann folgte der Lacher des Tages. Matthew, begleidet mit kurzer Hose und Hemd, kam auf die glorreiche Idee, mit einem Paddelboot durchs Meer zu steuern. Die Wellen wurden immer größer und der Aufsichtstyp meinte bereits, dass das keine so gute Idee sei. Matthew jedoch steuerte entschlossen mit seinem Boot durchs Wasser. Es dauerte keine drei Minuten, bis er sich 30 Meter weiter links das erste Mal überschlug. Nach 15 Minuten kam er zurück zum Platz und seine Klamotten waren einfach nur komplett nass. Nebenbei hatte er auch schon einen fürchterlichen Sonnenbrand. Erinnerte irgendwie an nen besoffenen Engländer auf Mallorca. Wie dem auch sei. Wir haben jedenfalls ordentlich gelacht 😅. Nach dem Ausflug zum Strand ging es für uns noch zum Marktplatz. Auch hier erkennt man noch die Spuren der Verwüstung. Als wir uns dort ein paar Kugeln Eis für 13$ auf einer Bank reingezogen und uns vorgestellt haben, dass hier vor ein paar Monaten alles unter Wasser war, hat sich das einfach nicht gut angefühlt. Abends ging es dann mit der Fähre zurück nach Miami. Die Amis sind bei der Einreise ziemlich streng und so warteten wir bis spät in die Nacht nochmal gut zwei Stunden an der Passkontrolle. So ging ein bedenklicher am Ende dennoch erlebnisreicher Tag zu Ende.

Everglades – Alligatoren 🐊 direkt am Wegrand

Der Everglades Nationalpark ist ein wahnsinnig großer Naturpark mitten in Florida. Genauer gesagt ist der Nationalpark fünf mal größer als Deutschland. Was gibt es dort zu sehen? Unzählige Tierarten, die man bei uns nur in einem Zoo begutachten kann und vor allem liefern die Everglades auch ein beeindruckendes Naturerlebnis was Botanik angeht. Ursprünglich war geplant, einfach eine Tour zu buchen. Man wird dann abgeholt, an einen sogenannten Hover-Checkpoint abgesetzt und dann heizt man mit einen dieser „Sumpf-Fahrzeuge“ über die flachen Gewässer, mit der Hoffnung, dass man wilde Tiere sieht. Von den Kanadiern bekamen wir aber den Tipp, einfach mit dem Mietauto etwas weiter südlich, die Tour auf eigene Faust zu machen. Gesagt, getan. Wir fuhren also knapp zwei Stunden zum Checkpoint „Shark Valley“. Dort bezahlten wir 15$ pro Person Eintritt und stellten unser Auto ab. Ab dem Zeitpunkt waren wir ziemlich allein gelassen und wir wussten auch nicht was jetzt hier abgehen wird. Können einem jetzt schon wilde Tiere begegnen? Wir fanden es einfach mal heraus und gingen einen Weg entlang. In den Gewässern rechts und links entdeckten wir die ersten Riesen-Schildkröten. „Denkst du hier gibt es auch Alligatoren?“, fragte Martin. Ich antwortete: „Nee. Ich denke mal nicht. Sonst könnte man hier nicht einfach frei herumlaufen“. Aber etwas skeptisch waren wir schon. Keine zwei Minuten später wurde es spektakulär. Martin erzählte grade wieder irgendeine Geschichte aus dem Oman-Urlaub, als ich plötzlich einen großen Alligator im Wasser sah. Wow! Der war Luftlinie vielleicht zwei Meter entfernt von uns. „Was machen wir wenn der jetzt aus dem Wasser kommt?“, war meine erste Reaktion. „Dann rennen wir weg“, erwiderte Martin. Der Alligator hätte sich dabei vermutlich schön ein gelacht. Die sind auf dem Land nämlich viel schneller als Menschen. Zum Glück aber sind Alligatoren nicht aggressiv. Wir schlichen uns also vorbei und liefen erstmal wieder zurück zum Auto. Denn drauf anlegen wollte ich es hier nicht. Irgendwann läuft doch mal einer aus dem Wasser und dann stehst du doof da. Am Eingang sahen wir aber, dass man sich Fahrräder ausleihen konnte.

Damit haben wir uns dann tatsächlich besser gefühlt. Es folgte ein unvergessliches Erlebnis. Wir fuhren mit dem Rad vorbei an Riesenvögeln, Riesenschildkröten und immer wieder tauchten Alligatoren im Wasser auf. Und die leben dort in freier Wildbahn. Die Strecke „Shark Valley“ war ganz schön lang. Genauer gesagt 20 Meilen. Also knapp 32 Kilometer. Nach der Hälfte kamen wir zu einem Aussichtspunkt. Es fing an zu regnen und wir waren auch schon mächtig platt. Gefühlt waren wir die Einzigen, die mit dem Rad unterwegs waren. Es ist einfach viel zu anstrengend. Die meisten Touristen lassen sich mit so einem Truck durch die Gegend fahren. Die zweiten zehn Meilen auf dem Rundkurs hatten es dann definitiv in sich. Ich musste irgendwie nur noch lachen 😅. Man konzentrierte sich gar nicht mehr auf die Natur. Martin hatte mit seinem Sattel am Fahrrad zu kämpfen und andauernd flog ihm seine Mütze vom Kopf. Bei dem starken Wind kam man kaum noch vorwärts. Nun ist es inzwischen vier Tage her, aber wenn ich an folgende Szene denke, muss ich immer noch lachen😅. In der Ferne sehen wir eine Gruppe Japaner, die lauter Fotos machen. Ich dachte mir schon, da muss irgendwas sein. Und was kam, war richtig krass. Da lag ein großer Alligator direkt am Wegrand. Die Japaner hielten ca. drei Meter Sicherheitsabstand und knipsten ihre Fotos. Dann kamen Martin und ich. Martin nur am Fluchen. „Scheiss Wetter. Meine Mütze fliegt weg. Dieser dumme Sattel usw“. Wir hielten ca. 1,5 Meter entfernt vom Alligator an und ich checkte ganz vorsichtig die Lage und zückte vorsichtig mein Handy, um ein Foto zu machen. Und Martin? Der war richtig angepisst, hielt direkt neben dem Alligator und reparierte erstmal in aller Seelenruhe seinen Sattel. „Martin, da ist ein Alligator hinter dir“, wollte ich ja nur mal vorsichtig anmerken. „Jaja…aber ich muss erstmal meinen Sattel einstellen“, kam von Martin zurück. War sicherlich auch ein bisschen abwertend gegenüber dem großen Alligator, der sich wohl dachte: „Ey der Typ da hat gar keine Angst vor mir?!“. Aber der Alligator wollte anscheinend keinen Streit mit Martin riskieren und machte die Augen wieder zu.

Wir fuhren weiter, denn immerhin waren es noch knapp 12 Kilometer. Immer wieder tauchten rechts und links große Reptilien auf. Auch die ein oder andere Schlage bekamen wir zu Gesicht. Nach gut dreieinhalb Stunden Fahrt kamen wir komplett fertig wieder an der Basisstation an. Wir sahen aus, als wären wir gerade einen Marathon gerannt. Ein paar deutsche Touristen, die ebenfalls Fahrräder mieten wollten, erkundigten sich bei uns: „War wohl anstrengend?“. Martin antwortete ganz cool: „Ach… ging eigentlich“. Anschließend kauften wir noch ein paar Sachen im Souvenirladen und dann ging es weiter mit dem Auto in Richtung Osten.

Naples 🌆 – Am Golf von Mexiko

Vom Everglades Nationalpark war es nur noch knapp eine Stunde Autofahrt bis an die andere Seite von Florida. Dort wartete die Stadt Naples, gelegen am Golf von Mexiko, auf uns. Ich fasse mich kurz. Die Stadt ist ein absolutes Highlight. Wer ein Mietauto hat und in Florida ist, sollte Naples unbedingt besuchen. Dort gibt es gefühlt nur Villen und schöne Häuser. Der Rasen von jedem Haus ist piekfein. Es wirkt, als sei die Stadt ein riesiges Luxusviertel. Der Strand von Naples ist ebenfalls toll. Dort wachsen die Palmen direkt hinterm Sand und vorn am Wasser lagern sich tausende Muscheln ab. Auch der Yachthafen hat natürlich einiges zu bieten. Hier kommt man an die großen Boote sogar näher heran, als in Miami. Wir waren dann aber auch sehr erschöpft und sind bei Zeiten wieder zurück nach Miami gefahren. Knapp drei Stunden später fielen wir komplett fertig in unser Bett.

Sonstiges – Lost im Einkaufszentrum und Burger an jeder Ecke
Nun habe ich schon sehr viel geschrieben. Aber ein paar Sachen müssen es unbedingt mit in den Reisebericht schaffen. Zum Einen bewahrheitet sich das Vorurteil, dass es bei den Amis an jeder Ecke nur Burger gibt. Das können wir bestätigen. Gefühlt sind es 50 verschiedene Läden, die wir hier in Miami entdeckt haben und jeder hat seinen Lieblingsladen. Wir haben einige ausprobiert. Von Shake Shack waren wir überhaupt nicht begeistert. Dort sind wir von North Beach extra 40 Minuten hingefahren, weil das wohl der angesagteste Burgerladen in Miami ist. Wir hatten mächtig Hunger und das war schon mal nicht so gut. Ich glaube, ich habe 18 Dollar bezahlt, Martin 16 Dollar. In den Burgerläden arbeiten meistens nur Leute, die spanisch und dafür schlecht englisch sprechen. Was wir genau bestellt haben, wussten wir also nicht. Die große Tüte zauberte uns dann aber ein Lächeln ins Gesicht. Schnell folgte die Ernüchterung. Eine Riesentüte und darin befand sich nur ein einziger Burger, ungefähr so groß wie ein Cheeseburger bei Mc Donalds. „Thats all? Im very hungry“, meckerte ich zur Kassiererin. Die Fing an zu lachen und sagte: „Yes… thats all“. Uns blieb also nichts anderes übrig, als auf dem Rückweg nochmal bei Mc Donalds anzuhalten. Nicht so geil, aber davon wird man dann wenigstens satt. Der beste Burgerladen in Miami war unserer Meinung nach übrigens „Wendys“.

So. Und eine Geschichte gibt es kurz noch zu erzählen. In Miami gibt es das zweitgrößte Einkaufszentrum der USA. Dieses ist flächenmäßig (inkl. Parkgaragen) so groß wie Roßlau. Einfach nur krass. Es kam, was kommen musste. Martin hat sich auf dem Weg zur Toilette verlaufen und so musste ich ausgerufen werden 😅. Selbst nachdem mich die Sicherheitsleute wieder zu Martin gebracht hatten, haben wir ungefähr noch einmal eineinhalb Stunden gebraucht, um zum Auto zu finden. Aber gelohnt hatte es sich trotzdem. War ein tolles Erlebnis.

Das war jetzt ganz schön viel. Ich hoffe ihr konntet ein paar interessante Eindrücke sammeln. Ich freue mich wieder über euer Feedback. Nach dem Wochenende folgt dann noch ein kürzerer dritter Teil vom Besuch des NBA-Spiels Miami Heat vs. New York Knicks.

Storchi
von Team Sportstadt